Endlich Hilfe für alle 12 Schmerzbereiche des Lebens


Kopf -  Nacken - Hals

Kiefer

Augen

Oberer Rücken - Brustkorb

Zwerchfell - Atmung

Unterer Rücken - Bauch

Schulter

Oberarm - Ellenbogen

Unterarm - Handgelenk - Hand

Becken - Gesäß - Hüfte

Oberschenkel - Knie

Unterschenkel - Fußgelenk - Fuß


 

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"Der Mensch bewegt sich nicht weniger, weil er alt wird. Er wird alt, weil er sich weniger bewegt." (Gustav-Adolf Schur)

 Herzlich willkommen



EIN SCHMERZFREIES LEBEN OHNE MEDIKAMENTE ODER OP

  • Umfassende Hilfe für Ihre Beschwerden

    Die Beweglichkeit wieder steigern.


    Reduzierung des Schmerzes um 90% bei folgenden Schmerzbildern:


    Kopf und Rumpf:

    Migräne und Kopfschmerzen – Zähneknirschen - Tinnitus - Schlaganfall vorbeugen - Nackenschmerzen -  Schulterschmerzen - Schultergelenkschmerzen - Schmerzen in der Brustwirbelsäule - Kribbeln in den Armen und Händen

    Gegen Rückenschmerzen - Schmerzen in der Lendenwirbelsäule - Hexenschuss - Bandscheibenvorfall - ISG-Schmerzen - Ischiasschmerzen - Hüftschmerzen – Hüftgelenkschmerzen


    Gelenke:

    Ellenbogenschmerzen  - Golferellenbogen - Tennisarm - Schmerzen im Oberarm - Karpaltunnelsyndrom - Sehnenscheidenentzündung Schmerzen oder Kribbeln in Händen Beinen und Füßen Knieschmerzen – Meniskusschmerzen - Kniegelenkschmerzen - Schmerzen in der Kniekehle- Arthrose im Gelenk

    Achillessehnenschmerzen Schienbeinschmerzen (Joggerschienbein), Fersensporn, Schmerzen im Fuß, Hallux Valgus, Zehenschmerzen

  • Warum Liebscher & Bracht?

    Das Bewegungssystem unseres Körpers bietet uns von Natur aus die Möglichkeit, 100 Prozent unserer Gelenkwinkel zu nutzen. Die meisten Menschen setzen in ihrem Alltag allerdings nur etwa 10 Prozent davon ein! Das liegt vor allem daran, dass moderne Lebens- und Arbeitswelten stark durch sitzende oder einseitig belastende, routinierte Tätigkeiten geprägt sind.

    In unserem Gehirn manifestieren sich diese minimalistischen, wiederkehrenden Bewegungsmuster: Hirnprogramme speichern die häufig genutzten Bewegungsabläufe und sorgen durch Ansteuerung der Muskeln dafür, dass sie im Alltag schnell und präzise umgesetzt werden können. Hier werden also auch die Spannungen für die Muskulatur vorgegeben, um die Bewegungsmuster ausführen zu können.


    Der gesunde Mensch besitzt 656 Muskeln, die von Faszien – den Weichteil-Komponenten des Bindegewebes – umhüllt sind. Jedes Mal, wenn ein Gelenk gestreckt oder gebeugt wird, ziehen sich Muskelpartien und die umliegenden Faszien zusammen (Agonist), während andere nachgeben und gedehnt werden (Antagonist). Wenn wir aber nur noch etwa 10 Prozent der Bewegungsmöglichkeiten unseres Körpers ausschöpfen, werden unsere Muskeln und Faszien nicht mehr regelmäßig in vollem Umfang gedehnt und so mit der Zeit immer unnachgiebiger. Im übertragenen Sinn “rosten” sie ein.


    Beim Sitzen sind beispielsweise die Muskeln und Faszien im vorderen Körperbereich durch die angewinkelten Beine nicht gestreckt. Nehmen wir diese Position sehr häufig ein, passen sich diese Muskeln und Faszien, wenn sie nicht regelmäßig gedehnt werden, der Haltung nach und nach an. Sie werden immer unnachgiebiger und können, wenn wir uns nach dem Sitzen hinstellen, die nötige Streckung nicht mehr im erforderlichen Maße mitmachen. Liebscher & Bracht spricht hier von einer „Verkürzung“ der Muskeln und Faszien. In unserem Beispiel erzeugt die muskulär-fasziale Verkürzung im vorderen Körperbereich eine entsprechende Zugkraft nach vorne, da die nötige Streckung nicht ausgeführt werden kann. Um sich dennoch gerade hinstellen zu können, versucht der Körper, die Zugkraft nach vorne durch die Muskeln und Faszien im Rückenbereich wieder auszugleichen: Er baut eine über das normale Maß hinausgehende Gegenspannung auf. Nun herrscht sowohl im vorderen als auch hinteren Körperbereich eine Zugkraft durch die überhöhte muskulär-fasziale Spannung vor, welche die Gelenkflächen und Wirbelkörper so stark aufeinanderpresst, dass Verschleiß an Knorpel, Bandscheiben und Knochen entsteht.


    Überall in den Körpergeweben sitzen Rezeptoren, die Zug- und Druckspannungen sowie Geschwindigkeiten messen und an das Gehirn weiterleiten. Berechnet das Hirn aus diesen Informationen einen Verschleiß der Gelenke oder Wirbelsäule, der größer ist als die Reparaturfähigkeit des Körpers, schaltet das Gehirn einen Schmerz in dem entsprechenden Körperbereich, um die schädigende Bewegung zu verhindern. Dadurch wird der Betroffene auf die drohende Arthrose oder Bandscheibenschädigung aufmerksam – der Schmerz alarmiert ihn sozusagen. Liebscher & Bracht bezeichnen diesen Schmerz daher als „Alarmschmerz“. Unser Körper alarmiert uns also, nicht so weiterzumachen wie bisher, um den Verschleiß der Struktur zu stoppen. Die wichtigste Erkenntnis: Schmerzen existieren meist unabhängig von den Schädigungen und können daher auch trotz Schädigung „abgestellt“ werden.

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